Portfolioentwicklung

Innovative Finanzierungsmodelle und Versicherungen können dazu beitragen, das Risikomanagement im Zusammenhang mit einem Immobilienportfolio zu verbessern
Ein strategisch und zielorientiert entwickeltes Immobilienportfolio ist entscheidend für langfristigen Erfolg. Bei der Bewertung von Immobilien müssen verschiedene Kriterien berücksichtigt werden, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Technologische Innovationen wie Big Data und Künstliche Intelligenz können genutzt werden, um das Immobilienportfolio zu optimieren. Nachhaltigkeitsaspekte spielen bei der Entwicklung eines Immobilienportfolios eine wichtige Rolle und sollten umgesetzt werden.
- FM-Produkt
- Immobilienoptimierung
- Vermarktung
- Marketingmaßnahmen
- Führen von Verhandlungen
- Suche nach potenziellen Käufern
- Begutachtungen in LzPh. 4
- Abschließen von Kaufverträgen
- Mitwirken bei notarieller Beurkundung
- Überwachung des Zahlungseingangs
- Marketingmaßnahmen
- Suche nach potenziellen Leasingnehmern
- Führen von Verhandlungen
- Abschließen von Leasingverträgen
- Marketingmaßnahmen
- Objekte / Flächen vermieten / verpachten
- Suche nach potenziellen Mietern
- Führen von Verhandlungen
- Abschließen von Mietverträgen
- Beschaffung
- Markterkundungen durchführen
- Recherchen, Einholung von Angeboten
- Analyse und Vergleich Angebote
- Berücksichtigung von FM-Merkmalen
- Baukonstruktionen
- Begutachtungen in LzPh. 5 vornehmen
- Technische Anlagen
- Außenanlagen
- Thermische Bauphysik
- Schallschutz und Raumakustik
- Bauschäden
- Brandschutz
- Sonstiges, z. B. Wertermittlung
- Finanzierungen klären
- Kaufverträge abschl / Objekte erwerben
- Grundbucheintragungen vornehmen
- Genehmigungen einholen
- Markterkundungen durchführen
- Recherche, Einholung von Angeboten
- Recherche, Einholung von Angeboten
- Führen von Verhandlungen
- Berücksichtigung von FM-Merkmalen
- Empfehlung an Entscheider
- Leasingverträge abschließen
- Objekte / Flächen anmieten / pachten
- Markterkundungen durchführen
- Recherche, Einholung von Angeboten
- Führen von Verhandlungen
- Analyse und Vergleich der Angebote
- Angebotsvergleich und Entscheidung
- Mietverträge abschließen
Beschreibung

Übergeordnete strategische Portfolio-Planungsaktivität, einschließlich Kauf- und Verkaufsaktivität. Auch als Portfolio-Management oder Corporate Real Estate Management (CREM - Betriebliches Immobilienmanagement) bezeichnet.
Unterprodukt:
- Immobilienoptimierung
Alle mit der strategischen Planung von Grundstücken und Gebäuden zusammenhängenden Kosten. Einschließlich Festlegung der Anforderungen und Standards, Bewertung, Wertermittlung, Anschaffung, Zustandsüberwachung, Entsorgung, Standortuntersuchung, Anwal
Inbegriffen
Schließt Investitionen, interne Umzüge, Gebäudeverbesserungen und Ausbau durch den Nutzer aus.
Nicht inbegriffen
Vermarktungsunterlagen
Hochwertige Darstellungen und zeitgemäße Präsentationsplattformen gehören mittlerweile zum festen Bestandteil der Vermarktung um Käufer und Nutzer von einem Projekt zu überzeugen.
Vertrauen
Professionelle Vermarktungsunterlagen vermitteln Vertrauen in das sich präsentierende Projekt und zeugen über die visuellen Aspekte hinaus von Qualität.
Vermarktungsunterlagen erstellen und aufarbeiten
Als Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Hamburg haben wir uns auf die professionelle Erstellung und Aufarbeitung von Vermarktungsunterlagen in der Immobilienbranche spezialisiert.
Mieter in Abstimmung mit der Leitung festlegen.
Mieter in Abstimmung mit der Leitung festlegen.
Mietvertragsabschluss
Marktübliche Mietpreise ermitteln.
Mietvertragsverhandlungen (inkl. Mietzins, Nutzungsrechte) mit dem Mieter.
Erstellung von Mietvertragsvorschlägen.
Verhandlungsgespräche
Klärung und Beschreibung der Betriebskosten gegenüber Kunden und Eigentümer.
Abstimmung evtl. Umbaumaßnahmen bei Einzug.
Vertragliche Gestaltung bei Umbauwünschen und Flächenänderungen.
Abschließen von Leasingverträgen
Übergabe und Abnahme des zu verleasenden Objektes mit Protokollierung.
Einweisung in die Hausordnung.
Überwachung der Mieterpflicht.
Mitwirkung bei der Erstellung der AGB / AVB zum Mietvertrag.
Weiterleitung des Schriftverkehres an die betreffenden Parteien (Leasinggeber und Leasingnehmer bzw. Vermieter und Mieter).
Erstellung von Buchungsbelegen.
Archivierung und Verwaltung nach Mietvertragslisten und Erfassung im Mietvertragssystem.
Führen von Verhandlungen
Mieter in Abstimmung mit der Leitung festlegen.
Mietvertragsabschluss
Marktübliche Mietpreise ermitteln.
Mietvertragsverhandlungen (inkl. Mietzins, Nutzungsrechte) mit dem Mieter.
Erstellung von Mietvertragsvorschlägen.
Verhandlungsgespräche
Klärung und Beschreibung der Betriebskosten gegenüber Kunden und Eigentümer.
Abstimmung evtl. Umbaumaßnahmen bei Einzug.
Vertragliche Gestaltung bei Umbauwünschen und Flächenänderungen.
Abschließen von Mietverträgen
Übergabe und Abnahme des zu vermietenden Objektes mit Protokollierung.
Einweisung in die Hausordnung.
Überwachung der Mieterpflicht.
Mitwirkung bei der Erstellung der AGB und AVB zum Mietvertrag.
Weiterleitung des Schriftverkehres an die betreffenden Parteien (Vermieter und Mieter).
Erstellung von Buchungsbelegen.
Archivierung und Verwaltung nach Mietvertragslisten und Erfassung im Mietvertragssystem.
Ansätze zur Informationsbeschaffung:
Auswertung der in Zeitungen präsentierten Immobilienangebote
Befragung von Immobilienexperten
Auswertung von Unterlagen der Wettbewerber im Rahmen der Konkurrenzforschung, so z.B. Preislisten, Prospekte etc.
Auswertung von Sekundärstatistiken: RDM (Ring Deutscher Makler) - jährliche Auswertung der Immobilienpreise in den bedeutendsten Städten Deutschlands, LBS
Presseveröffentlichungen
Auswertung der Veröffentlichung der Statistischen Ämter (Baukostenindex etc.)
Schwankungen im Immobilienmarkt

Da Immobilienmärkte besonderen Schwankungen unterworfen sind, ist bei der Preisbildung insbesondere die aktuelle sowie die kurzfristig überschaubare Marktsituation zu berücksichtigen. Marktforschung hat gegenüber Benchmarking nur geringen Einfluss auf die Optimierung und wird nur branchenintern ausgeführt. Die Konkurrenzanalyse hat Benchmark-Charakter.
Standortgebundenheit
Der Immobilienmarkt ist aufgrund seiner Standortgebundenheit mit keinem anderen Markt vergleichbar. Darum ist eine Grundlagenermittlung (oder Machbarkeitsstudie) in Form von systematischen Analysen unerlässlich, um Projekte zielgerichtet zu entwickeln.
Analysen zu
Standort,
Markt,
Konkurrenz ,
Zielgruppen sollen die Rahmenbedingungen, Chancen sowie Entwicklungsrisiken aufzeigen und bewerten, um im Rahmen der Projektentwicklung eine Entscheidungshilfe für den
Kauf,
Bau
oder Umbau ergeben.
Kaufentscheidungskriterien / Kaufmotive:
Bedarf = Missverhältnis zwischen momentaner und notwendiger Situation,
optimale Bedürfnisbefriedigung gesucht,
Kaufentscheidung ist stark abhängig vom Risiko:
Die Intensität des empfundenen Risikos hängt vom eingesetzten Geldbetrag, dem Vertrauensverhältnis und dem Selbstvertrauen des Kaufinteressenten ab.
Geld sparen, zu verdienen oder anzulegen,
gute Altersversorgung schaffen,
Prestigegründe,
Nutzung einer günstigen Gelegenheit,
Verwirklichung eines Lebenstraums.
Recherchen, Einholung von Angeboten, ggf. mit Makler
Darstellung des Entwurfes, der Präsentation in Bild und Zeichnung.
Frage nach Prämierungen und Auszeichnungen.
Zeitungen oder Zeitschriften, regionale Branchenverzeichnisse.
sonstigen berufsbezogenen Veröffentlichungen.
Imagebroschüren, Werbepostkarten, Bürobroschüren in gedruckter Form oder als CD-ROM.
Anzeigen mit informativem Inhalt in Zeitungen und Zeitschriften.
sachliche Informationen im Internet.
Telefonund Branchenbuch und in anderen Medien.
Ggf. Hinweistafeln
Präsentationen auf Fachmessen oder in Ausstellungen.
Analyse und Vergleich Angebote
Mt Hilfe von Leitpreisen/Benchmarks spezifische Kosten vergleichen (marktorientierte Preisvergleiche).
Erkennbar anhand der aktuellen Preise bedeutenden Anbieter.
Leitpreis entspricht dem Durchschnitt der Branche.
Immobilienwirtschaftliche Kriterien, die der marktorientierten Preisermittlung zugrunde liegen, sind unter anderem:
Mikro- und Makrolage,
Marktsituation (Anbieter-/ Nachfragermarkt),
Preise vergleichbarer Objekte,
Vermarktungszeitpunkt und dauer,
Image der Immobilie,
Zustand der Immobilie (Neubau/ Bestand),
Ausstattung und Aufteilung,
Entwicklungsfähigkeit,
Wertentwicklungspotential,
technische sowie wirtschaftliche Nutzungsdauer.
Die Immobilie:
Zielgruppen, Marktsegmente,
Architektur, Corporate Identity,
Ausstattungs- und Qualitätsstandards (helle, großzügige Räume),
Erreichbarkeit, Verkehrsanbindung,
Standortqualität, Repräsentativität, Image, Einsehbarkeit,
Park- und Stellplatzmöglichkeiten,
Flexibilität (Geschosshöhen, Raumflexibilität),
Infrastruktur im Umfeld (Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten),
Markenpolitik.
Berücksichtigung von FM-Merkmalen beim Angebotsvergleich und bei der Entscheidung
Servicepolitik: Außer bestimmten Objekteigenschaften wie Lage, Konzept, Architektur werden zunehmend Dienstleistungen zum Kaufentscheidungskriterium:
Leistungen vor dem Kauf (Verkaufsberatung etc.),
Leistungen nach dem Kauf (Verwaltung, Facility Management etc.),
FM-gerechte Bauweise.
Serviceleistungen vor dem Kauf:
Verkaufsberatung,
Klärung technischer und objektbezogener Fragen,
Wahrnehmung von Besichtigungsterminen,
Kontakte zu anderen Fachleuten oder Behörden,
Finanz- und Steuerberatung,
Beratung über Zinskonditionen verschiedener Institutionen,
Beratung mit Banken, Versicherungen, geschlossenen Immobilienfonds zur Zwischen- oder Endfinanzierung,
i.d.R. kostenlose Zusammenstellung der Kaufunterlagen (z.B. Informationen zum Standort und zum Projekt (Exposé)).
Serviceleistungen nach dem Kauf:
Anbieten einer Immobilienverwaltung oder die Unterstützung beim Wiederverkauf,
Aufgabe der Immobilienverwaltung ist die Umsetzung des FM (Funktionserhaltung, Betrieb usw.),
bei Mehrfachvermietung ist zu unterscheiden zwischen zentralem Service (bezogen auf die Allgemeinflächen und allgemeine Technik, sowie gemeinsame Außen- und andere Anlagen) und den individuellen (Miet-) Flächen, die meist auch individuell bewirtschaftet werden.
Eine FM-gerechte Bauweise trägt bei:
zur Vermeidung von späteren teuren Korrekturen während des Betriebs der Immobilie, z.B. Lage von Parkräumen, Ver- und Entsorgungswege, verbrauchs- und kostenoptimierte technische Anlagen, Reinigungsmöglichkeit von Flächen (Fassaden usw.), Schließsysteme, Überwachungs-, Kommunikations- und andere Anlagen, Bürokonzepte usw.,
zur Voraussage und verbindlichen Einhaltung von z.B. Verbrauchsparametern (Energie, Arbeitsstunden für Service usw.).
Kriterien:
Beurteilung der Größe (ggf. weiter vermieten, bzw. zu klein),
Erweiterungsfähigkeit,
Zustand (Wann ist die nächste Sanierung zu erwarten?),
Änderungsfähigkeit, flexibles Reagieren auf Änderungen des Kerngeschäftes,
gibt es Beeinträchtigung (z. B. durch Denkmalschutz?),
bestehen gute Anlieferungs-, Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten,
energetischer Bedarf,
Sicherheitsfragen,
u. ä.
Feststellung der realen Möglichkeiten
Hierbei geht es um die Feststellung der realen Möglichkeiten bzw. Zustände und vergleichendem Abwägen mit den objektiven Anforderungen.
Dies soll durch Kennziffernvergleich erfolgen, um eine belastbare objektive Entscheidungsrechnung gegenüber anderen Angeboten bzw. einem Neubau durchführen zu können.
Kriterien:
Beurteilung der Lage (angenehm?),
Beurteilung der Umgebungsgestaltung (angenehm?),
Grünflächen, Pflanzung von Bäumen, Blumenbeete,
ggf. kleine Parks,
Kommunikationsund Ruhezonen,
Parkmöglichkeiten (optisch verdeckt),
falls sinnvoll Kinderspielplätze,
Nähe zu Einrichtungen,
Verkehrsanbindung,
u. ä.
Bei Bestandimmobilien sind dies vor allem folgende:
Ertragsausfall-/Leerstand- und Vermarktungsrisiko,
Marktrisiko (Flächenabsatzrisiko) Preis-Wertrisiko,
Standortrisiko (Standortqualität),
Finanzierungsrisiko (Gegenparteirisiko, Zinsänderungsrisiko, Kapitalmarkt),
Bestandsrisiko,
Kostenrisiko,
u. ä.
Sind die Chancen und Risiken im Hinblick auf die Finanzierung analysiert, werden diese in einem weiteren Schritt verteilt.
Festzulegen sind:
die Höhe des erforderlichen Eigenmitteleinsatzes und damit die Höhe des Fremdkapitaleinsatzes und des risikoorientierten Kreditzinses der Bank,
ggf. Beteiligung des Kreditgebers am unternehmerischen Gewinn,
Abstimmung des Zeitplans des Kapitaleinsatzes,
Regeln über die Zeitpunkte der Zahlungsströme ( Auszahlungsvoraussetzung für Kredite und das Festlegen der Fälligkeiten),
vor der Kreditvergabe i.d.R. Überprüfung der Investition durch die Bank,
Besicherungsmethoden von Immobilienkrediten mit Laufzeit um 30 Jahre (z. B. Grundpfandrechte).
Verträge abschließen
Im Rahmen einer zeitlichen Preisdifferenzierung werden für eine Immobilie Abschläge auf den Preis gewährt, wenn der Kunde in einem frühen Entwicklungsstadium vor der Übergabefähigkeit (z.B. Fertigstellung, Freizug des Objektes zu einem Vertragsabschluss bereit ist (Subskriptionspreis)). In diesem Rahmen werden technische, steuerliche, objektbezogene und finanzielle Fragen geklärt.
Abschluss und notarielle Beurkundung von Kaufvert.
Kaufverträge, werden in der Regel auch an spezialisierte Berater und Agenturen übertragen.
Gegenüber einem Neubau ist bei einer Bestandimmobilie zu beachten dass bereits eine Vielzahl von geschlossenen Verträgen existieren (z.B. Versicherungen, ggf. Hypotheken, Dienstleistungsverträge, Lieferverträge usw.)
Recherche, Einholung von Angeboten, ggf. mit Makler, Analyse und Vergleich der Angebote durch:
Darstellung des Entwurfes, der Präsentation in Bild und Zeichnung,Frage nach Prämierungen und Auszeichnungen,
Zeitungen oder Zeitschriften, regionale Branchenverzeichnisse,
sonstigen berufsbezogenen Veröffentlichungen,
Imagebroschüren, Werbepostkarten, Bürobroschüren in gedruckter Form oder als CD-Rom,
Anzeigen mit informativem Inhalt in Zeitungen und Zeitschriften
sachliche Informationen im Internet,
Telefonund Branchenbuch,
andere Medien,
ggf. Hinweistafeln,
Präsentationen auf Fachmessen oder in Ausstellungen,
mit Hilfe von Leitpreisen/Benchmarks spezifische Kosten vergleichen (marktorientierte Preisvergleiche),
- Erkennbarkeit anhand der aktuellen Preise bedeutender Anbieter,
- Leitpreis entspricht dem Durchschnitt der Branche.
Recherche, Einholung von Angeboten, ggf. mit Makler, Analyse und Vergleich der Angebote durch:
Darstellung des Entwurfes, der Präsentation in Bild und Zeichnung,Frage nach Prämierungen und Auszeichnungen,
Zeitungen oder Zeitschriften, regionale Branchenverzeichnisse,
sonstigen berufsbezogenen Veröffentlichungen,
Imagebroschüren, Werbepostkarten, Bürobroschüren in gedruckter Form oder als CD-Rom,
Anzeigen mit informativem Inhalt in Zeitungen und Zeitschriften
sachliche Informationen im Internet,
Telefonund Branchenbuch,
andere Medien,
ggf. Hinweistafeln,
Präsentationen auf Fachmessen oder in Ausstellungen,
mit Hilfe von Leitpreisen/Benchmarks spezifische Kosten vergleichen (marktorientierte Preisvergleiche),
- Erkennbarkeit anhand der aktuellen Preise bedeutender Anbieter,
- Leitpreis entspricht dem Durchschnitt der Branche.
Recherche, Einholung von Angeboten, ggf. mit Makler durch:
Darstellung des Entwurfes, der Präsentation in Bild und Zeichnung,
Frage nach Prämierungen und Auszeichnungen,
Zeitungen oder Zeitschriften, regionale Branchenverzeichnisse,
sonstigen berufsbezogenen Veröffentlichungen,
Imagebroschüren, Werbepostkarten, Bürobroschüren in gedruckter Form oder als CD-Rom,
Anzeigen mit informativem Inhalt in Zeitungen und Zeitschriften,
sachliche Informationen im Internet,
Telefonund Branchenbuch,
andere Medien,
ggf. Hinweistafeln,
Präsentationen auf Fachmessen oder in Ausstellungen.