Dokumentenmanagement

Eine systematische Erfassung und Digitalisierung von Dokumenten kann die Suche und Weiterverarbeitung erleichtern und beschleunigen
Durch die Implementierung einer elektronischen Dokumentenverwaltung können Prozesse automatisiert und somit Effizienzsteigerungen erreicht werden. Eine sichere und revisionssichere Archivierung von Dokumenten ist für viele Unternehmen unabdingbar und kann durch entsprechende Software-Lösungen realisiert werden. Eine transparente und effektive Dokumentenmanagementstrategie kann dazu beitragen, die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens zu verbessern und somit die Produktivität zu steigern.
- FM-Produkt
- Reprografie
- Dokumente vervielfältigen
- Dokumentenentsorgung
- Postdienste
- Dokumente verteilen u. verwalten
- Postdienste durchführen
- Bibliothek und Archiv
- Bibliotheksdienste erbringen
- Dokumente archivieren
Beschreibung
Koordination und Steuerung der Vervielfältigung und Entsorgung von Papierdokumenten auf effiziente Weise.
Dokumente vervielfältigen (Kopier- / Druckereidienste)
Betrieb der vom Auftraggeber aufgestellten und ans Stromnetz angeschlossenen Kopiergeräte,Empfehlung für die Bereitstellung und Aufrechterhaltung eines Kopierdienstes in Übereinstimmung mit den Bedürfnissen des Auftraggebers
Kopiergeräte werden entsprechend den Bedürfnissen im gesamten Gebäude aufgestellt. Der Auftragnehmer trägt die Verantwortung für die Lieferung und Verteilung von Hilfsund Betriebsstoffen
Ablesung sämtlicher Zähler
Wartung, Instandsetzungen und Erneuerungen
Störungsbeseitigung während der normalen Arbeitszeiten innerhalb x Stunden (sinnvoll ist es, diesen Punkt in die Instandsetzungsstrategie entsprechend aufzunehmen)
Ausbildung der Mitarbeiter des Auftraggebers, die an den Geräten arbeiten
Verwaltung, Kostenkontrolle und Berichtswesen,Benchmarking mit den Vormonaten und zwischen den einzelnen Abteilungen
Dokumentenentsorgung initieren
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 Durchführung der Informationsträgervernichtung gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und DIN 32757-1
zugriffsichere Behälter und Spezialfahrzeuge
geschlossene Informationsträgervernichtungsanlagen auf bewachten Grundstücken
Überschaubarkeit aller Prozessschritte
Vernichtung je nach Sensibilität in den Sicherheitsstufen 1 bis 5 möglich
lückenlose Dokumentation des Vernichtungsvorganges
Verpflichtung aller Mitarbeiter des AN auf das Datengeheimnis gemäß 5 BDSG
Zertifizierung aller Niederlassungen als Entsorgungsfachbetrieb gemäß EfbV
Entsorgung nach DIN 32757 mit an den Einzelfall angepasster Sicherheitsstufe
datengeschütztes Papier
Filme, Mikrofilme, Mikrofiche
Magnetbänder
Disketten
Chipkarten, Magnetkarten, Identifikationskarten
Optische Speicher
Inbegriffen
Kosten für das Öffnen, Zusammentragen, Verteilen, Sammeln, Verpacken, Stempeln, Scannen, Aufzeichnen und das Versenden von Post sowie Kosten für die Verteilung zwischen Standorten.
Umfasst Kosten für Mitarbeiter und Poststelle, die unter anderen Produkten verbucht würden - Miete, Versorgungstechnik usw.
Kann auch Trägerdienste umfassen.
Dokumente verteilen

Falls nicht auf elektronischem Wege (E-Mail, Fax, Intranet u.a.) verteilt, erfolgt die Verteilung sinnvollerweise als Leistung der innerbetrieblichen Postdienste.
Dokumente verwalten
Aktuelle Dokumente (Betriebliche Regeln aufstellen und einhalten, Datensicherheit beachten, Zugriffsberechtigungen aktuell halten, Vertraulichkeitsregelung)
bei Fremdvergabe der Leistung ggf. einschränkende Aufgabenstellung
Besondere Regelungen bei Geschäftspapier mit direktem monetären Bezug (z.B. Rechnungen)
archivierte Dokumente (siehe 6.812.4)
Viele für das Unternehmen relevante Dokumente werden hier umgeschlagen:
Notwendigkeit für qualifiziertes und zuverlässiges Personal,
oft vor Weiterleitung an Empfänger revisionssicher archiviert,
je nach technischem Entwicklungsstand in Form der Originale oder mit Hilfe elektronischer Workflowsysteme,
vor Verlassen des Unternehmens revisions- bzw. zugriffsichere Archivierung, sofern nicht bereits erfolgt.
Nutzung des zunehmend dynamischen Postmarktes:
attraktive Rahmenverträge mit den Brief- und Paketzustelldiensten (Sparen bei Porto und Frachtraten),
eine ständige Besetzung der Poststelle und der Warenannahme ist zu gewährleisten,
als allgemeine Leistungszeit wird Montag bis Freitag, von 08:00 bis 16:30 Uhr festgelegt (Beispiel),
soweit erforderlich, Serviceverfügbarkeit auch außerhalb der regulären Leistungszeit zur Verfügung stellen.
Zum Leistungsumfang gehören u.a. folgende Tätigkeitsbereiche:
Posteingang (Briefe, Pakete, Kuriersendungen, Sondersendungen),
Postausgang (Briefe, Pakete, Kuriersendungen, Sondersendungen),
Postlogistik, Materialtransporte im Gebäude,
Verpacken (Pakete, Sondersendungen),
Hauspost.
Außerdem Verordnungen und Gesetz
Datensicherheit/Verschwiegenheit,
Bundesdatenschutzgesetz,
Postdatenschutzverordnung (PDSV),
Postgesetz (PostG).
Annahme eingehender Post
Ein bevollmächtigter Fahrer des AN holt den Posteingang einmal täglich z. B. zwischen 8:00 und 8:30 Uhr beim zuständigen Postamt ab.
Einschreiben und Retouresendungen werden getrennt angeliefert.
Die zentrale Poststelle nimmt sämtlichen Posteingang in Empfang (Unterscheiden externe und interne Post).
Bestellen von Spediteuren, Warenversand
Auswahl von Spediteuren nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit
Feste Rahmenverträge schließen
Zuverlässigkeitskriterien festlegen und überprüfen
Erstellen von Lieferunterlagen
Festlegen des Umfanges der Rückverfolgbarkeit,
Kennzeichnungspflicht unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten; Benutzung von vorhandenen Aufzeichnungen (z.B. Zeichnungen, Stücklisten, Spezifikationen, betriebsinterne Laufzettel),
Lieferpapiere,
Fahrzeugbegleitpapiere,
Wiegedokumente,
Tachographenscheiben,
Laboranalyse-, Auftrags-, Chargen- oder Liefernummer, welche vom Wareneingang erfasst, archiviert und auf die Begleitpapiere für Eingangslager und Weiterverwendung für die nachfolgenden Abteilungen übertragen wird.
Bei der Auftragsvergabe dem Lieferanten z.B. nachfolgende Kennzeichnungen auferlegt:
Jede Ware, die zum Versand an unser Werk bereitgestellt wird, muss folgende Angaben auf dem Warenanhänger sowie den Lieferpapieren enthalten:
Lieferant / Liefanten-Nummer,
Menge / Auftragsnummer,
Fertigungsstätte,
Herstell- oder Verpackungsdatum,
Material-/Teile-/ Chargennummer,
Angabe der Konstruktionsänderung (wenn nötig)
Freigabestatus (sofern mit uns keine anderen Abmachungen getroffen wurden).
Die ersten drei Lieferungen nach einer Konstruktionsänderung müssen besonders gekennzeichnet werden.
Frankieren und Weiterleiten
Das Frankieren erfolgt mit einer Frankiermaschine.
Die Porti der Beförderungsunternehmen (Deutsche Post) sind im Zusammenhang mit den Produktinformationen aktuell zu pflegen z.B. Standardbrief, Sonderabmaße, Gewichte, dsgl. für Päckchen und Paketsendungen, sowie für Speditionsgut.
Weiterleitung an die zuständige Versandstelle der Deutschen Post bzw. des jeweiligen Versandunternehmens durch Boten oder Abholung.
Instandhaltung und Erneuerung von Frankiermaschinen, Sortierund Verteilanlagen, sowie der Datenhaltung (Adressdateien usw.).
Das zentrale Druckoperating sollte Bestandteil der Postdienste sein:
Möglichkeit, Druckaufträge in elektronischer Form, Online, in die Poststelle zu geben, die dann dort zentral auf einem leistungsfähigen Drucker produziert werden,
Mailingaktionen und Einzelbriefe können so zusammenhängend gedruckt, kuvertiert, adressiert, frankiert und versandfertig zusammengestellt werden,
Programmtechnik ermöglicht eine Postleitzahlenvorsortierung und Portooptimierung.
Postverteilung
Nutzung von strukturellen Unternehmens-Wissensdatenbanken (z.B. aus Flächenmanagement und Unternehmensentwicklung) für die Postverteilung vereinfacht die Informationsweiterleitung und Verteilung der Eingangspost deutlich.
Anlernzeiten bei Strukturänderungen bzw. Umzügen sind kurz.
Verteilungslevel:
bis zum Arbeitsplatz,
Etagenverteilung (Etagenpostregal),
Postfächer in der Poststelle (individuelle Abholung von der Postverteilwand),
Mix in Abhängigkeit von der Position,
elektronische Postverteilung (z.B. gescannte Versionen),
Verteilzeiten; ggf. differenziert nach Art der Post (z.B. Wochenzeitschriften nur mittwochs und freitags),
Einbindung Logistik bei schweren Sendungen.
Sammlung ausgehender Post
Entsprechend Postverteilsystem ist ein Postsammlungssystem zu etablieren. Beide sollten kongruent sein (nicht etwa Hightech bei dem einen System und Handarbeit bei dem anderen.)
Dokumenten-Management-Systeme
elektronische Dokumentenmanagement-Systeme ermöglichen schnellen Kommunikationsfluss zwischen den Beteiligten am Kernprozess,
Voraussetzung:
DV-System,
Identifizierung der Dokumentenströme (Prozesscharakter),
sinnvolle Umsetzung.
Response
Das zentrale Druckoperating ist ein Bestandteil der Postdienste. Hier besteht die Möglichkeit, Druckaufträge in elektronischer Form, Online, in die Poststelle zu geben, die dann dort zentral auf einem leistungsfähigen Drucker produziert werden. Mailingaktionen und Einzelbriefe können so zusammenhängend gedruckt, kuvertiert, adressiert, frankiert und versandfertig zusammengestellt werden. Die Programmtechnik ermöglicht eine Postleitzahlenvorsortierung und Portooptimierung (Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern).
Verpacken von ausgehenden Frachtgütern
Vorteilhaft ist das zentrale Verpacken im Lager, damit dies nicht (aufwendig und unprofessionell) in den Abteilungen geschieht.
Das Lager ist verpflichtet, Verpackungsaufträge anzunehmen.
Die zu verpackende Sendung ist dem Versanddokument zuzuordnen, d.h. es muss ein Versandauftrag vorliegen.
Genormtes, geeignetes und kostengünstiges Verpackungsmaterial und Verpackungswerkzeuge verwenden (Sicherheitsbestimmungen).
Sicherheitsbestimmungen bei Spezialversand (aktuelle Checkliste, Schulung der Mitarbeiter).
Entnahme:
Die Entnahme erfolgt grundsätzlich mit einem Materialentnahmeschein, aus dem die Kostenzuordnung klar ersichtlich ist.
Die Entnahme auftrags-/objektgebundenen Materials erfolgt entsprechend der vorgegebenen Materialentnahmescheine mit der Unterschrift des zuständigen Leiters des ausführenden Bereiches.
Falls der Zuschnitt von Materialen nötig ist (z.B. Stabmaterial, Platten) erfolgt dieser sinnvollerweise ebenfalls in der Warenausgabe, um sperrigen Transport zu vermeiden.
Zuschnitte sind zu kennzeichnen mit der vorhandenen Kennzeichnung des Materials, und das Reststück ist auf das Vorhandensein der Kennzeichnung zu prüfen.
Bei Unterschreitung von festgelegten Mindestbeständen Nachbestellung auslösen.
Warenannahme und -eingangskontrolle
Anlieferung über den Wareneingang.
Bei der Warenannahme ist darauf zu achten, dass das Material ordnungsgemäß gekennzeichnet ist und mit den Lieferpapieren übereinstimmt.
Sicherstellen, dass die Qualitätsmerkmale vorhanden sind, sonst Reklamation veranlassen, ggf. zurücksenden.
Qualitätsmerkmale selbst oder mit Hilfe feststellen, ggf. Stichprobenregelung festlegen,
Überprüfung der Ware zum Ausschluss des Eingangs unerlaubter bzw. terroristischer Sendungen (Sicherheitsbestimmungen z.B. Röntgen, bei Verdacht kontrolliert öffnen, Polizeihunde u. a. m.).
Sachgerechte Behandlung und Lagerung beachten (z.B. Kühlung, Separierung, Lage, Zerbrechlichkeit usw.).
Betriebliche Festlegungen z.B. bei erhöhter Wachsamkeit beachten (Schulung, Einweisung, sicheres Verhalten).
Material entsprechend seiner Güte in Regalen im Freien bzw. in der geschützten Lagerung einzulagern.
Material in Lagerkartei eintragen.
Material mit Materialattest ist gesondert führen und zu kennzeichnen.
Auftragsgebundenes beschafftes Material, welches kostenmäßig gleich einem Objekt zugeordnet ist, gesondert einlagern und Ankunft melden.
Die Ware ist mit der Objektbestimmung zu kennzeichnen und in die Lagerkarte aufzunehmen.
Dokumentation und Verwaltung der Lagerabläufe, Lagerartikel und Bestände:
Lagerartikel mit den Angaben artikelspezifischer Daten, Artikelklasse, Hersteller Artikelnummer, Lagerort, Bestände, Alternativartikel,
Bestellung als einen vereinfachten Vorgang oder mit einzelnen Bestellpositionen,
Anlieferung als einen vereinfachten Vorgang oder explizit mit einzelnen Lieferpositionen,
Wareneingangskontrolle als einen vereinfachten Vorgang oder mit einzelnen Positionen,
Artikelspezifische Bestandsanzeigen für Lagerbestand, Reservierte Menge, Verfügbare Menge, Mindest- / Sicherheitsbestand und Maximalbestand,
Entnahme als einen vereinfachten Vorgang oder mit einzelnen Auftrags- / (Entnahme) positionen,
Lagerartikel anlegen auf der Basis eines Artikelkataloges,
ständige Ermittlung der Bestände mit der Ausgabe von Warnmeldungen bei Unter- oder Überschreiten von den eingestellten Artikelmengen,
Barcodegenerierung für die Etikettierung,
Inventur mit Dateiimport von gescannten Lagerbeständen,
einstellbare Berechnungsmethode für die Ermittlung des Lagerwertes des einzelnen Lagerartikels und des gesamtem Lagers,
ausweichen auf gelistete Alternativartikel,
Überwachung der Mengenschwellen für Gefahrstoffe in den Lagern,
Lagerartikel die zu Geräten gehören die entsorgt wurden, können ausgesondert werden.
Inbegriffen
Sowohl Kosten der internen als auch der ausgelagerten Archivierung, Unterhaltungskosten der Gebäude für Archivierungszwecke (wenn diese entweder außerhalb oder innerhalb in abgeschlossenen und identifizierbaren Gebäuden sind), Archivierungssysteme, geeignet zur Arbeit und zum Abrufen von Aufzeichnungen.
Bibliotheksdienste erbringen
Information und Kommunikation sind unverzichtbare Bestandteile der Qualität, Weiterbildung, Entwicklung und Sachkenntnis. Heutige Mitarbeiter entwickeln sich fachlich ständig weiter (Personalentwicklung). Die Bibliotheksdienste sind hierfür eine wesentliche Grundlage.
Information der Mitarbeiter an den unterschiedlichen Standorten über vorhandene Werke:
Bücher
Zeitschriften
Loseblattsammlungen
Normen
Gesetzblätter u.a.
DV-unterstützt
Informationssysteme
Links zu interessanten und nützlichen Informationsangeboten
Diskussionsforen Mitarbeiter zu verschiedenen Themen
Personen-, Telefon- und e-Mailverzeichnis des Unternehmens
Zentrales Informationsportal
Übersicht über aktuelle Veranstaltungen und Vorträge
Datenbank-Infosystem (DBIS)
Elektronische Medien (Copyrights beachten)
die an den unterschiedlichen Standorten in Bibliotheken oder direkt an Arbeitsplätzen zur Verfügung gestellt werden.
Literatur auswählen und Beschaffung initiieren
Dokumentlieferung und Fernleihdienste, Literaturstellen recherchieren,
über geeignete Datenbanken und anschließender Beschaffung des Artikels,
wenn bibliographische Daten einer Literaturstelle, z.B. als Zitat, bekannt sind, Beschaffung mit Hilfe dieser Angaben
Multimediaangebote des Bibliothekdienstes,
temporäre DV-Arbeitsplätze für Mitarbeiter, die keinen ständigen DV-Arbeitsplatz haben,
Druckdienste,
Beratung und Unterstützung,
Videoschnittplätze, DVD-Brenner, CAD-Arbeitsplätze,
Dokumente digital erfassen und für die weitere Verarbeitung speichern,
Multimedia Streaming Server für digitale Medien. Der Betrachter kann dann jederzeit auf dieses Material zugreifen (On Demand), kann das Abspielen unterbrechen, wieder starten oder an anderer Stelle fortsetzen,
Videokonferenzen,
rechnergestütztes Bearbeiten von Filmmaterial.
Zugänge beschildern und katalogisieren
EinheitssachtitelVerzeichnis anlegen,elektronische Katalogisierung gem. Sachtitel,
ausführliche aktuelle GesamtInhaltsübersicht vorhalten,
Langzeitarchivierung für ausgewählte Exemplare,
bei großen Bibliotheken übersichtliche Beschilderung,
Kataloge ins Intranet stellen.
Beschädigte Literatur ausbessern
Da Fachbücher sehr teuer sind, sind solche bei Beschädigung wieder herzustellen.
Kleinere Schäden örtlich ausbessern.
Größere Schäden vom Fachbetrieb (Buchbinderei) ausbessern lassen.
Ggf. vorübergehende Ersatzbeschaffung.
Über z. Zt. nicht greifbare Literaturstellen (Intranet) informieren mit Datum der Wiederzurverfügungstellung.
Literatur bereitstellen
Zurück gebrachte Literatur umgehend wieder zum Verleih bereit stellen und informieren (Intranet).
Auf Beschädigungen überprüfen.
Im Bedarfsfall zur Ausbesserung geben.
Entleihvorgänge erfassen und verwalten
In Literaturverzeichnis eintragen.
Leser im Leserkataster entlasten.
Bei Terminüberschreitung Sanktionen aussprechen und verfolgen (falls vereinbart).
Veraltete Literatur aussondern
Hinweise zur Überschreitung der Aktualität von Literatur haben sich die Bibliothekare selbst zu beschaffen (Verfolgung und Beschaffung von Neuauflagen).
Entsprechende Aussonderung der überholten Literatur.
Bei Artikeln, die i.d.R. elektronisch beschafft wurden, kann das nicht dem Bibliotheksdienst obliegen. Hier sind die Besitzer der Literaturstellen selbst für Aktualisierung zuständig.
Zum Dokument wird von der Fachabteilung eine Archivkarte angelegt:
Informationen zum Dokument (relevant nur für Fachabteilungen),
Aufbewahrungsfristen,
Archivierungsdatum,
Dokumentennummer.
Fachabteilung:
Dokumentkarte mit Informationen zur Dokument ausfüllen,
Durchschrift mit den Angaben zur Aufbewahrungsfrist anfertigen,
Datum und Dokumentnummer auf die Dokumentmappe kleben,
neues Dokument zur Archivierung an das Archiv schicken.