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Bedarfsplanungen in LzPh. 1 durchführen

Aussicht einer modernen Etage oberhalb eines Firmenempfangs mit Glasfassade und Blick auf einen Parkplatz

Die Durchführung von Bedarfsplanungen in LPH 1 ist ein kritischer Schritt bei der Entwicklung von Gebäuden und Anlagen, um sicherzustellen, dass die Anforderungen der Nutzer erfüllt werden

Eine gründliche Analyse der Anforderungen und Bedürfnisse der Nutzer ist notwendig, um ein umfassendes Verständnis der erforderlichen Funktionen und Einrichtungen zu erlangen und eine erfolgreiche Bedarfsplanung durchzuführen. Die Zusammenarbeit mit den Nutzern und anderen Stakeholdern in der Planungsphase ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle relevanten Bedürfnisse berücksichtigt werden und die Bedarfsplanung auf einer soliden Grundlage erfolgt. Eine erfolgreiche Bedarfsplanung sollte nicht nur die aktuellen Anforderungen der Nutzer erfüllen, sondern auch zukünftige Anforderungen berücksichtigen, um eine langfristige Nutzung der Gebäude und Anlagen zu gewährleisten.

FM-Leistung - Nummer nach GEFMA 100-2

1.420

Bedarfsplanungen in der Leistungsphase 1 durchführen

FM-Leistung - Nummer nach GEFMA 100-2

1.111

Bedarfsplanung im Bauwesen bedeutet nach DIN 18205

Grafische Darstellung von zwei Mitarbeitern beim Anschauen eines Bestandsplans und eines unfertigen Haus

die methodische Ermittlung der Bedürfnisse von Bauherren und Nutzern, deren zielgerichtete Aufbereitung als "Bedarf' und dessen Übersetzung in eine für Planer, Architekten und Ingenieure verständlichen Aufgabenstellung.

Nach Ziff. 4 der DIN 18205 ist Bedarfsplanung ein Prozess. Er besteht daraus,

die Bedürfnisse, Ziele und einschränkenden Gegebenheiten (die Mittel, die Raumbedingungen) des Bauherrn und wichtiger Beteiligter zu ermitteln und zu analysieren sowie damit zusammenhängende Probleme zu formulieren, deren Lösung man vom Planer erwartet.

Die Bedarfsplanung umfasst im wesentlichen folgende Leistungen:

  • Klären der Aufgabenstellung,Überlegungen zum gesamten Leistungsbedarf,

  • Formulieren von Entscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der Planung fachlich Beteiligter,

  • Zusammenfassen der Ergebnisse,

  • Bestandsaufnahme,

  • Standortanalyse,

  • Betriebsplanung,

  • Aufstellen eines Raumprogramms,

  • Aufstellen eines Funktionsprogramms,

  • Prüfen der Umwelterheblichkeit,

  • Prüfen der Umweltverträglichkeit.

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