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Facility Management: » Strategie » FM Leitung » Führungsinstrumente

Führungsinstrumenten, z.B. BSC

Geschaeftsmann modelliert zwischen seinen Haenden einen beispielhaften Schraubenschluessel

Führungsinstrumente können das Facility Management unterstützen, die Effizienz und Produktivität zu verbessern

Komplexe und vielschichtige FM-Organisationen erfordern spezifische Führungsinstrumente. Facility-Manager sollten ihre Führungsinstrumente individuell auf die Bedürfnisse und Ziele ihres Unternehmens abstimmen. Moderne Technologien wie IoT und KI können in die Entwicklung und Implementierung von Führungsinstrumenten im Facility Management integriert werden. Die kontinuierliche Überwachung und Bewertung von Führungsinstrumenten kann dazu beitragen, die FM-Strategie langfristig auszurichten und weiter zu verbessern

FM-Leistung - Nummer nach GEFMA 100-2

0.300

Die Bedeutung von Führungsinstrumenten wie der Balanced Scorecard im Facility Management

Wesentliche Führungsaufgaben des Facility Management

  • Fachverantwortung und Verantwortung des operativen Geschäfts, Risikofrüherkennung

  • Management der Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten und Schnittstellen des Facility Management

  • Erarbeitung von Zielen, deren Kommunikation und Überprüfung

  • Erfassung, Strukturierung und Umsetzung der Zukunftserwartungen in immobilienwirtschaftlicher Hinsicht

  • Etablierung des aktuellen Standes der Technik und Wissenschaft, soweit wirtschaftlich, möglich und sinnvoll

  • Erkennen und Ernstnehmen der Kundenanforderungen

  • Pflege und Sicherstellung der internen Abläufe auf Basis von Prozessbeschreibungen

  • Mitarbeiterführung, Personalentwicklung, Koordination der Aus- und Weiterbildung im Facility Management

  • Motivation und Anerkennung der Mitarbeiter

  • Optimierung des Betriebes (Non Core Businesses)

  • Auftragsmanagement, Arbeitsvorbereitung, Personalplanung und koordination

  • Planung Bauunterhalt und Gebäudeinstandhaltung, sowie Instandhaltung der technischen Anlagen

  • Abwicklung und Abgrenzung, z.B. von Fördermaßnahmen, eigen finanzierten Maßnahmen, Regelleistung (Instandhaltung) und externen Kunden

  • Sicherstellung der termin- und kundengerechten Leistungserbringung

  • Gewerke übergreifende Koordination der Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen

  • Auslastung der Mitarbeiter und koordinierter Zugriff auf externe Ressourcen

  • Sicherstellung der ordnungsgemäßen Einhaltung gesetzlicher Vorgaben

  • Sicherstellung eines gleichmäßig hohen Qualitätsniveaus

  • Beseitigung von Defiziten

  • Sicherung der erlöswirksamen Umsetzung für Wirtschaftlichkeit und Liquidität

  • Sicherstellung der konstruktiven Zusammenarbeit

  • Projektmanagement, z.B. vorbereitende Projektkalkulation, Koordination, Projektarbeit

  • Bewertung und ggf. Vorbereitung der Umsetzung alternativer Finanzierungsformen

  • Organisation und Steuerung des internen und externen Berichtwesens

  • Sicherstellung einer hohen Informationsqualität

  • Sicherstellung eines effizienten Einsatzes von finanziellen Mitteln

  • Fachberatung, z.B. der Geschäftsleitung, des Einkaufes, der Nutzer, u.s.w.

  • Implementierung einer Kosten- und Leistungsrechnung

  • Controlling, z.B. laufender Projekte

  • Wahrnehmung, Anleitung und Kontrolle der Prozesse, z.B. der Gewährleistungsverfolgung

  • stufenweise Einführung, Koordination und Pflege der unterstützenden FM-DV-Verfahren im Zusammenspiel mit der DV-Abteilung

  • Schnittstellenmanagement, z.B. zu Geschäftsleitung, Finanzbuchhaltung, Auftrags- und Rechnungswesen, Anlagenbuchführung, Revision, Einkauf etc.

  • Führung der Objektmanager an den Standorten

  • Anwendung von Führungsinstrumenten, z. B. Balanced Scorecard

  • Koordination sämtlicher RE/FM-Funktionen

  • Standortübergreifende RE/FM-Qualitätssicherung

  • Beratung von Nutzern und Entscheidungsgremien in allen Lebenszyklusphasen

  • Standort- und Objektübergreifende Kostenrechnung und Kosten- /Budgetplanung

  • Standortübergreifende FM-Konzeptionen

  • Entwicklung von FM-Strategien

  • Erstellung von FM-Konzepten

  • Erstellung von Maßnahmenplänen

  • Ermittlung notwendiger Ressourcen, Kalkulationen

  • Erstellung von Zeitplänen für die Implementierung, z.B. der homogenen Datenhaltung

  • Entwicklung von FM-Standards

  • Größe von Arbeitsflächen für Arbeitsplätze

  • Ausstattungen von Arbeitsplätzen

  • Reinigungsstandards, Sicherheitsstandards, Standards für CAFM-Daten u.a.

  • Entwicklung von Service Level Agreements (SLA"s) und Key Performance Indicators (KPI"s)

  • Reporting: Verdichtung der Berichte aus den Standorten bzw. Objekten

  • Balanced Scorecard (BSC): Verminderung von "Reibungsverlusten" zwischen strategischer Ausrichtung und operativem Geschäft

  • Steuerung des Gleichgewichts zwischen langfristigen Geschäftsstrategien und kurzfristigen

  • Veränderungen in und zwischen den Unternehmensbereichen Finanzwirtschaft, Kundenperspektive, Geschäftsprozesse, Mitarbeiterentwicklung

  • Darstellung des strategischen Handlungsrahmens auf einer Übersicht (Scorecard)

  • Verfeinerung und Abstimmung mit Geschäftsstrategie bzw. dem FM-Konzept

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