Langjährige Partnerschaft mit den Elbe Werkstätten
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Gemeinsam für zukunftsfähiges Facility Management
- Inklusion
- Die Elbe Werkstätten
- Die Partnerschaft
- Kostenfreier Beratungstag
- Arbeitsplatzgestaltung
- Hausmeisterservice
- Verpackung
- Lebensmittelmarkt
- Fullfilment
- Digitaldruck
- Tischlerei
- Catering
- Gartenbau
- Digitalisierung
- Textilien
- Gemeinschaftsverpflegung
- Upcycling
- Kabelkonfektionierung
- Metallarbeiten
- Duoday
Inklusion basiert auf einem soliden rechtlichen und normativen Fundament, u. A.:
Europäische Charta für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen: Diese Charta setzt Maßstäbe für die Förderung von Inklusion in Unternehmen und öffentliche Einrichtungen.
UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK): Diese Konvention fordert die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen.
AGG – Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz: Das AGG schützt Menschen vor Diskriminierung, unter anderem aufgrund einer Behinderung. Es verpflichtet Unternehmen, gleiche Chancen und faire Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden zu gewährleisten.
SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung: Dieses Gesetz bildet die Grundlage für die berufliche Teilhabe und verpflichtet Unternehmen, geeignete Maßnahmen zur Integration zu ergreifen.
Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Sie legt fest, dass Arbeitsstätten sicher und gesundheitsgerecht gestaltet sein müssen, einschließlich Anforderungen an Barrierefreiheit.
DIN EN 17210 – Barrierefreiheit und Nutzbarkeit: Diese Norm definiert Anforderungen an barrierefreie Arbeitsumgebungen und dient als Leitfaden für die Gestaltung inklusiver Arbeitsplätze.
DIN 18040 – Barrierefreies Bauen: Diese Norm beschreibt die baulichen Anforderungen an barrierefreie Gebäude und Anlagen. Sie umfasst detaillierte Vorgaben für Arbeitsstätten, beispielsweise hinsichtlich Türbreiten, Bodenbelägen und Beleuchtung.
ISO 45001 – Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit: Diese internationale Norm unterstützt Unternehmen bei der Schaffung sicherer und gesunder Arbeitsbedingungen, die auch die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung berücksichtigen.
Die Elbe Werkstätten: Ein starker Partner für Inklusion
Die Elbe Werkstätten sind eine der bedeutendsten Einrichtungen für Menschen mit Behinderung in Norddeutschland. Mit ihrem breiten Angebot an Arbeitsplätzen, Bildungsangeboten und beruflichen Integrationsmöglichkeiten schaffen sie eine Brücke zwischen Menschen mit Unterstützungsbedarf und der Arbeitswelt. Die Organisation bietet vielfältige Dienstleistungen und Produkte an, die sowohl in eigenen Werkstätten als auch in Kooperation mit Unternehmen erbracht werden.
Die Kernziele der Elbe Werkstätten:
Berufliche Teilhabe: Schaffung von Arbeitsplätzen, die auf die individuellen Fähigkeiten und Interessen der Menschen mit Behinderung zugeschnitten sind.
Integration in den Arbeitsmarkt: Unterstützung bei der Vermittlung in den allgemeinen Arbeitsmarkt durch gezielte Maßnahmen wie Außenarbeitsgruppen.
Persönliche Entwicklung: Förderung der Selbstständigkeit und der sozialen Teilhabe durch Bildung, Qualifizierung und berufliche Orientierung.
Die Partnerschaft: Ziele und Mehrwerte
Unsere Zusammenarbeit mit den Elbe Werkstätten ist darauf ausgerichtet, Unternehmen bei der Integration von Menschen mit Unterstützungsbedarf zu unterstützen und dabei nachhaltige Strukturen zu schaffen. Diese Partnerschaft verbindet soziale Verantwortung mit wirtschaftlichem Nutzen und trägt zur Weiterentwicklung inklusiver und zukunftsfähiger Arbeitsmodelle im Facility Management bei.
Ziele der Partnerschaft:
Schaffung inklusiver Arbeitsumgebungen: Entwicklung von Arbeitsplätzen, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung abgestimmt sind.
Unterstützung von Außenarbeitsgruppen: Integration von Außenarbeitsgruppen der Elbe Werkstätten in betriebliche Abläufe.
Sensibilisierung für Inklusion: Schulung von Mitarbeitenden und Führungskräften, um ein inklusives Arbeitsklima zu schaffen.
Langfristige Integration: Entwicklung von Strategien, um Menschen mit Unterstützungsbedarf dauerhaft in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Innovationen im Facility Management: Nutzung der Zusammenarbeit, um leistungsfähige und nachhaltige FM-Lösungen zu entwickeln.
Förderung der Zukunftsfähigkeit: Sicherstellung, dass inklusionsorientierte Maßnahmen langfristig wirtschaftlich tragfähig und anpassungsfähig bleiben.
Mehrwerte für Unternehmen:
Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung durch eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur.
Erhöhung der Effizienz durch die Integration von Außenarbeitsgruppen, die spezifische Aufgaben übernehmen.
Stärkung der Zukunftsfähigkeit durch nachhaltige und innovative FM-Prozesse.
Positive öffentliche Wahrnehmung durch soziales Engagement und gelebte Inklusion.
Kostenfreier Beratungstag: Ein Angebot mit Wirkung
Ein wesentlicher Bestandteil unserer Zusammenarbeit ist unser kostenfreier Beratungstag, der speziell für Unternehmen entwickelt wurde, die Außenarbeitsgruppen der Elbe Werkstätten planen oder bereits betreiben. Dieses Angebot bietet eine ideale Gelegenheit, erste Schritte in Richtung Inklusion zu gehen oder Facility Management zu stärken.
Was umfasst der kostenfreie Beratungstag?
Begehung: Wir identifizieren gemeinsam mit Ihnen die Potenziale und Herausforderungen, die mit der Integration von Außenarbeitsgruppen verbunden sind.
Arbeitsplatzgestaltung: Hinweise zur Stärkung des Facility Managements.
Prozessintegration: Hinweise, um eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Außenarbeitsgruppen sicherzustellen.
Praxisnahe Handlungsempfehlungen: Entwicklung eines individuellen Fahrplans für die erfolgreiche Umsetzung inklusiver Arbeitsmodelle.
Film: Bei Interesse erstellen wir einen Film zum Einsatz einer (potentiellen) Außenarbeitsgruppe
Kommunikation und Dokumentation:
Interne Kommunikation: Entwicklung von Strategien, um Inklusion als festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern.
Öffentliche Darstellung: Erstellung von Materialien wie Kurzfilmen oder Berichten, die das Engagement des Unternehmens sichtbar machen.
Dies Angebot richtet sich an:
Unternehmen, die bereits mit Außenarbeitsgruppen der Elbe Werkstätten zusammenarbeiten.
Unternehmen, die eine Kooperation mit den Elbe Werkstätten planen und erste Schritte unternehmen möchten.
Organisationen, die sich über die Vorteile inklusiver Arbeitsmodelle informieren möchten.
Barrierefreiheit bildet die Grundlage für eine inklusive Arbeitswelt
Durch barrierefreie Arbeitsumgebungen wird sichergestellt, dass Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten ihr volles Potenzial entfalten können. Dabei berücksichtigen wir sowohl physische als auch digitale Barrieren, um ein reibungsloses und gleichberechtigtes Arbeiten zu ermöglichen.
Kernpunkte unserer Beratung zur Barrierefreiheit:
Physische Barrierefreiheit: Planung und Umsetzung von Maßnahmen wie rollstuhlgerechten Zugängen, höhenverstellbaren Arbeitsplätzen und klaren Wegleitsystemen.
Digitale Barrierefreiheit: Anpassung von Software, digitalen Tools und Kommunikationssystemen, um sicherzustellen, dass sie für alle Mitarbeitenden zugänglich und bedienbar sind.
Individuelle Anforderungen: Berücksichtigung spezifischer Bedürfnisse der Mitarbeitenden, wie akustische Signale für Menschen mit Hörbehinderung oder visuelle Anpassungen für sehbeeinträchtigte Personen.
Durch unsere Beratung schaffen wir Arbeitsplätze, die nicht nur barrierefrei, sondern auch förderlich für alle Mitarbeitenden sind:
Barrierefreie Arbeitsumgebungen: Entwicklung von Arbeitsplätzen, die den Anforderungen von Menschen mit Behinderung entsprechen.
Anpassung von Prozessen: Optimierung von Abläufen, um eine nahtlose Integration zu gewährleisten.
Individuelle Lösungen: Anpassung der Arbeitsumgebung an die individuellen Fähigkeiten der Mitarbeitenden.
Diversität, die Werte schafft: Inklusion im Hausmeisterservice
Durch Inklusion können Menschen mit Einschränkungen in den Hausmeisterservice integriert werden, beispielsweise durch Aufgaben wie Kontrollgänge oder kleinere Reparaturen. Dies stärkt nicht nur das soziale Engagement des Unternehmens, sondern bietet auch eine Lösung für den Fachkräftemangel – eine Win-win-Situation!
Inklusion verpackt Chancen: Vielfalt im Verpackungsservice
Im Verpackungsbereich können durch standardisierte und repetitive Aufgaben Menschen mit Einschränkungen optimal eingebunden werden. Dies steigert nicht nur die Effizienz und Mitarbeiterbindung, sondern zeigt auch, wie soziale Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.
Vielfalt, die verbindet: Inklusion im Lebensmittelmarkt
Inklusion im Lebensmittelmarkt bietet Chancen, Menschen mit Einschränkungen in Bereichen wie Warenverräumung, Lagerpflege oder Kundenservice einzusetzen. Dies schafft nicht nur ein inklusives Einkaufserlebnis für Kunden, sondern stärkt auch die Teamdynamik und die soziale Verantwortung des Unternehmens.
Inklusion liefert Mehrwert: Chancen im Fulfillment
Im Fulfillment können Menschen mit Einschränkungen in Prozessen wie Kommissionierung, Verpackung oder Qualitätssicherung eingebunden werden. Die klar strukturierten Aufgaben fördern ihre Integration, steigern die Effizienz und zeigen, wie Inklusion zur Innovationskraft und sozialen Verantwortung eines Unternehmens beiträgt.
Farben der Vielfalt: Inklusion im Digitaldruck
Der Digitaldruck bietet durch standardisierte Abläufe und kreative Prozesse ideale Chancen, Menschen mit Einschränkungen einzubinden. Aufgaben wie Maschinenbedienung, Qualitätskontrolle oder Druckvorbereitung fördern ihre Teilhabe und stärken gleichzeitig die soziale Verantwortung und Innovationskraft des Unternehmens.
Vielfalt, die Form annimmt: Inklusion in der Tischlerei
In der Tischlerei können Menschen mit Einschränkungen durch Aufgaben wie Schleifen, Montieren oder einfache Holzarbeiten integriert werden. Dies schafft nicht nur wertvolle Perspektiven, sondern stärkt das Team mit Vielfalt und fördert die soziale Verantwortung des Handwerksbetriebs.
Gemeinsam servieren: Inklusion im Veranstaltungscatering
Im Veranstaltungscatering bieten Tätigkeiten wie Vorbereitung, Buffetbetreuung oder einfache Serviceaufgaben Menschen mit Einschränkungen die Möglichkeit, Teil eines dynamischen Teams zu werden. Dies fördert nicht nur den Teamgeist, sondern zeigt Gästen das soziale Engagement des Unternehmens.
Vielfalt, die wächst: Inklusion im Gartenbau
Im Gartenbau können Menschen mit Einschränkungen bei Tätigkeiten wie Pflanzenpflege, Rasenmähen oder einfachen Gestaltungselementen eingebunden werden. Dies schafft nicht nur neue Perspektiven, sondern stärkt das soziale Engagement und die Nachhaltigkeit des Unternehmens.
Vielfalt erfasst alles: Inklusion beim Scannen
Beim Scannen können Menschen mit Einschränkungen durch klare und repetitive Aufgaben wie Dokumentensortierung, Digitalisierung und Qualitätskontrolle eingebunden werden. Dies steigert die Effizienz und zeigt, wie soziale Verantwortung und Präzision im digitalen Arbeitsumfeld Hand in Hand gehen können.
Vielfalt, die verbindet: Inklusion in der Textilverarbeitung
In der Textilverarbeitung können Menschen mit Einschränkungen durch Aufgaben wie Sortieren, Zuschneiden oder einfache Näharbeiten eingebunden werden. Dies stärkt die soziale Verantwortung, erhöht die Teamdynamik und zeigt, wie Vielfalt den Erfolg eines Unternehmens bereichern kann.
Inklusion, die schmeckt: Vielfalt in der Betriebsgastronomie
In der Betriebsgastronomie können Menschen mit Einschränkungen in Bereichen wie u.A. Speisenvorbereitung, Essensausgabe oder Reinigungsarbeiten eingebunden werden. Dies fördert ein inklusives Arbeitsumfeld, steigert das Gemeinschaftsgefühl und zeigt Gästen und Mitarbeitenden das soziale Engagement des Unternehmens.
Aus Alt mach Neu: Inklusion im Upcycling
Upcycling bietet ideale Chancen, Menschen mit Einschränkungen durch kreative und handwerkliche Tätigkeiten wie Reparieren, Gestalten oder Zusammenstellen von Materialien einzubinden. Dies verbindet Nachhaltigkeit mit sozialer Verantwortung und zeigt, wie Vielfalt Innovation und Umweltbewusstsein fördern kann.
Vielfalt, die verbindet: Inklusion in der Kabelkonfektionierung
In der Kabelkonfektionierung können Menschen mit Einschränkungen bei präzisen Aufgaben wie Kabelzuschnitt, Steckermontage oder Qualitätskontrolle eingebunden werden. Dies steigert nicht nur die Produktivität, sondern unterstreicht auch das soziale Engagement und die Innovationsfähigkeit des Unternehmens.
Starke Verbindungen: Inklusion in der Metallarbeit
In der Metallverarbeitung können Menschen mit Einschränkungen durch Tätigkeiten wie Entgraten, Bohren oder einfache Montagen eingebunden werden. Dies stärkt das Team, fördert Diversität und zeigt, wie soziale Verantwortung und Handwerksqualität erfolgreich kombiniert werden können.
Gemeinsam stark: Chancen durch den Duoday
Der Duoday ermöglicht Unternehmen, Menschen mit Einschränkungen in verschiedenen Arbeitsbereichen kennenzulernen. Dies fördert nicht nur gegenseitiges Verständnis, sondern eröffnet auch Potenziale für langfristige Inklusion und stärkt das soziale Engagement des Unternehmens sichtbar nach außen.